Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können. Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten. Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für personalisierte Anzeigen und Inhalte oder Anzeigen- und Inhaltsmessung. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten. Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für personalisierte Anzeigen und Inhalte oder Anzeigen- und Inhaltsmessung. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.
Viele meiner Kunden – Einzelunternehmer oder Inhaber kleiner Unternehmen – möchten gerne für ihr Unternehmen eine Präsenz bei Facebook aufbauen und pflegen. Eine Frage, die mir in dem Zusammenhang oft gestellt wird, lautet: „Brauche ich dafür auch ein privates Profil? Ich möchte Facebook ja nur beruflich nutzen.“
Meine persönliche Erfahrung dazu ist, ja! Sieben Gründe sprechen dafür:
Meine Unternehmensseite bei Facebook mit fachbezogenen Inhalten und Unternehmensnachrichten
Mein persönliches Profil bei Facebook mit „Flurfunk“
Die sieben Argumente sind kein Appell, sich unbedingt bei Facebook registrieren zu müssen, aber so macht es für mich Sinn.
Dieser Blogbeitrag nimmt an der Blogparade „Profil oder Seite – oder beides? (Blogparade für Einzelkämpfer)“ von Annette Schwindt teil. Dort finden sich noch viele weitere Beiträge, die sich mit der Frage nach dem Profil beschäftigen.
Comments (4)
[…] Maren Martschenko: Warum Solopreneure bei Facebook ein persönliches Profil und eine Unternehmenssei… […]
Danke für Deinen Beitrag! Und was ist mit Google+? 🙂
Gute Frage, Annette! Theoretisch, würde ich sagen, ist es dort genauso handzuhaben. Bei mir persönlich fristet Google+ momentan noch ein stiefmütterliches Dasein. Ich habe dort zwar eine Seite, nutze für gelegentliche Statusmeldungen und den Austasuch mit Kollegen aber nur mein persönliches Profil. Mit meinen Studenten nutze ich die Hangout-Funktion, für die ich allerdings auch nur ein persönliches Profil brauche. Insgesamt sind meine zeitlichen Ressourcen schon erschöpft durch meine Aktivitäten fürs Twittern, Facebook, Bloggen, Pinterest, Instagram… Google+ hat einfach noch keinen Eingang gefunden in die täglichen Netzwerkaktivitäten. Zusätzlicher Aufwand und Mehrwert scheinen aus meiner Perspektive zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht im richtigen Verhältnis zu stehen.
[…] Bezeichnung “Einzelkämpfer” war im ursprünglichen Artikel aus der Not geboren. Maren Martschenko hat das eloquent zu “Solopreneure” gemacht und mich gleich noch mit einem Interview in […]