Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können. Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten. Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für personalisierte Anzeigen und Inhalte oder Anzeigen- und Inhaltsmessung. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten. Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für personalisierte Anzeigen und Inhalte oder Anzeigen- und Inhaltsmessung. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.
In einem Thread auf Xing ging es heute wieder einmal um Sinn und Unsinn von Twitter. Die Aussage eines Teilnehmers möchte ich gerne aufgreifen.
Darin steckt ein Denkfehler: Die Zielgruppe definiert man vorher. Stellt man nun fest, dass die Menschen dieser Zielgruppe zumindest in Teilen twittert, wäre es doch geradezu töricht, diese Gelegenheit in Kontakt zu kommen verstreichen zu lassen. Diese Folger in einer Gruppe zusammenzufassen obliegt einem dann selbst, z.B. auf Tweetdeck oder Hootsuite.
Gerade bei Twitter lässt sich sehr zielgerichtet kommunizieren – auch mit ganz leisen Tönen. Zumindest die Corporate Twitterer, mit denen ich kommuniziere, legen größten Wert auf Netiquette. Wer sich nicht dran hält, fliegt raus. Das geht ganz schnell per Knopfdruck.
Das Schöne bei Twitter ist, dass man sich die Leute selbst aussucht, denen man folgt, aber auch die, von denen man verfolgt werden möchte. Das ist ein feiner Unterschied zu vielen anderen Social Media.
Über Tools wie www.hootsuite.com oder http://bit.ly/ lässt sich auch ganz gut nachvollziehen, wie die eigenen Tweets ankommen. Und ob sie da ankommen, wo sie hingehen sollen. Vorausgesetzt man weiß, mit wem man worüber kommunizieren möchte.
Wer die Chancen von Twitter erkannt hat, beweist Medienkomptenz. Andernfalls kann ich es nur mit dem unten stehenden Zitat von Lisa Barone von ouspokenmedia.com halten