10 Fragen an Thomas Buchegger

Thomas Buchegger ist ein TrendWorker. Als Geschäftsführer des gleichnamigen IT-Dienstleistungsunternehmens hilft er IT-Unternehmen eine wesentliche Herausforderung zu meistern: Zur richtigen Zeit die richtigen Spezialisten im Projekt zu haben. 2006 hat er bei der runtime software GmbH den Trend gesetzt, jetzt sind die Trendworker in der gesamte IT-Branche gefragt. Das nenne ich Erfolg durch Spezialisierung.

 

Mit welchen drei Worten würden Sie sich beschreiben?
zuverlässig, ausdauernd, flexibel

Was begeistert Sie am allermeisten an Ihrem Business?
Das Schönste an unserem Business ist, dass wir immer sofort sehen, wenn wir erfolgreich sind und vor allem permanent Menschen dabei unterstützen, ihre Ziele zu verwirklichen. Die Zusammenarbeit mit einer hohen Zahl an verschiedenen Persönlichkeiten macht das Ganze obendrein spannend und abwechslungsreich.

Wer oder was inspiriert Sie?
Mich inspirieren charismatische Leader und erfolgreiche Unternehmen. Das müssen aber nicht unbedingt hochdekorierte CEOs oder milliardenschwere Start-Ups sein. Ich finde Erfolgsgeschichten, die das Leben tagtäglich schreibt, mindestens genauso inspirierend.

Aus welchem Fehler haben Sie am meisten gelernt?
Glücklicherweise bin ich von besonders vernichtenden Fehlern bislang verschont geblieben. Damit das auch so bleibt, beschäftige ich mich ständig mit der Frage, was besser laufen kann und versuche aus der Vergangenheit möglichst viel zu lernen. Eine werthaltige Erkenntnis daraus ist, es sich rechtzeitig gut zu überlegen, mit wem man in welcher Intensität zusammenarbeiten will und da hilft ein gut trainierter Instinkt mehr als jede Checkliste.

Wer sind Ihre Wunschkunden?
Speziell jene Kunden, die ihr eigenes Business perfekt verstehen, mit viel Engagement und Herzblut vorantreiben. Wir mögen Kunden mit Geschwindigkeit und Herausforderungen und freuen uns, wenn wir aufgefordert sind unser Talent unter Beweis zu stellen.

Was bedeutet für Sie Erfolg?
Das ist einfach. Ich bin erfolgreich, wenn ich dafür sorgen kann, dass andere Menschen – in erster Linie natürlich mein Team – erfolgreich sind. Ich muss nicht selber im Rampenlicht stehen und freue mich jedes Mal aufs Neue, wenn ich sehe, dass meine Strategie aufgeht.

Welche Marketingmaßnahme kam oder kommt am besten an?
Zufriedene oder besser noch begeisterte Kunden und daraus resultierende Empfehlungen.

Ihr liebstes Social Media Tool?
Im Alltag setze ich gerne auf „Altbewährtes“ – so seltsam das auch in dem Kontext klingen mag. Ich nutze hauptsächlich Skype, XING, Wikipedia, Youtube und Facebook. Kickstarter ist mit einem bemerkenswert genialen Konzept am Markt – das deckt sich voll mit meiner Interpretation von Erfolg.

Welche Frage sollte sich eine Unternehmerin oder ein Unternehmer mindestens einmal stellen?
Ob das, was man gerade macht, wirklich dabei hilft, die Vision des Unternehmens zu verfolgen. Wer damit Schwierigkeiten hat, sollte sich eher die Frage nach der Vision stellen 😉

Wann und wo trinken Sie Ihren Espresso am liebsten?
In der Morgensonne an Deck einer Segelyacht in einem kleinen Hafen in Dalmatien und wenn das nicht geht, dann beim Smalltalk mit Kollegen auf unserer Terrasse im Office.

Herzlichen Dank für das Gespräch!

 

 

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