10 Fragen an Franziska von Hardenberg

Franziska von Hardenberg lässt Blumen sprechen. Ihr Start-up BLOOMY DAYS ist das erste Schnittblumen-Abonnement Deutschlands. Mit BLOOMY DAYS hat Sie ihren Traum vom eigenen Unternehmen verwirklicht und ihre Passion zu Blumen zum Beruf gemacht. Wer Leidenschaft sät, kann auch ernten. So hatte Franziska auf der Crowdfunding-Plattform Seedmatch bereits nach 93 Minuten das Fundinglimit von 100.000 EUR erreicht. Das nenne ich Flower Power!

Mit welchen drei Worten würden Sie sich beschreiben?
Motiviert, diszipliniert, kreativ.

Was begeistert Sie am allermeisten an Ihrem Business?
Mein Team, was für BLOOMY DAYS genauso brennt wie ich und dass unser Modell bei den Kunden so gut angenommen wird.

Wer oder was inspiriert Sie?
Kleine Dinge des Alltags. Ich sehe, höre und beobachte ständig. Da kommt es auch mal vor, dass ich beim Mittagsessen ein Handyfoto von einem Blumenbouquet auf dem Tisch des Restaurants mache und dann zu meinen Team sage: „Schaut mal das finde ich toll, lasst uns mal was damit machen.“

Aus welchem Fehler haben Sie am meisten gelernt?
Bisher sind um Glück keine großen Fehler passiert. Wir lernen aber trotzdem jeden Tag aufs Neue wieder viele spannende Dinge.

Wer sind Ihre Wunschkunden?
Jeder glückliche Kunde. Wir bekommen so viele tolle Mails und gutes Feedback, das macht einfach Spaß. Wir haben Kunde aus dem B2B Bereich, aber hauptsächlich Privatkunden. Vor allem wird BLOOMY DAYS aber auch viel verschenkt. Dafür finde ich es auch perfekt.

Was bedeutet für Sie Erfolg?
Mit Erfolg macht alles noch mehr Spaß und es ist das Resultat harter Arbeit. Erfolg ölt das Rad, das man als Unternehmer ständig am laufen hält.

Welche Marketingmaßnahme kam oder kommt am besten an?
Wir bekommen glücklicherweise unheimlich viel PR und auch unsere Facebookseite funktioniert sehr gut.

Ihr liebstes Social Media Tool?
Facebook.

Welche Frage sollte sich eine Unternehmerin oder ein Unternehmer mindestens einmal stellen?
Ich zitiere Fettes Brot aus meiner Heimatstadt Hamburg: „Soll ich´s wirklich machen oder lass ich´s lieber sein?“ Ein bisschen Selbstzweifel sind ganz normal, aber man darf sich nicht vom Weg abringen lassen und muss immer ein klares Ziel vor Augen haben – dann klappt das auch.

Wann und wo trinken Sie Ihren Espresso am liebsten?
Nach einem guten Essen mit meinem Mann in einem schönen Restaurant.

Vielen Dank für das Gespräch!

 

Nächste Woche geht es weiter mit Trendworker Thomas Buchegger.

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