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… die Geschichte zu meiner neuen Webseite
„Du kannst doch nicht einfach ein neues Logo machen.“ „Das alte Logo fand ich so schön.“ „Die Seite ist so schön klar.“ Einerseits.
„Du bist in echt viel lebendiger als auf den Bildern Deiner Webseite.“ „Du bringst die Sachen perfekt auf den Punkt.“ „Es ist mir egal, ob das Espressostrategie heißt, ich möchte von Dir beraten werden.“ „Dein Logo sieht aus wie das von Quicktime.“ Andererseits.
Nach drei Jahren auf dem Beratermarkt war es Zeit, mein eigenes Selbst- und Fremdbild auf den Prüfstand zu stellen. Es war schnell klar, dass mein erster Webauftritt nur teilwiese dem Bild meiner Kunden und Geschäftspartner von mir entspricht. Klar und kompetent ja, aber zu statisch: Visuell und technisch. Eine neue Webseite musste her, damit alles wieder zum Alten passt, nämlich zu mir.
Drei Aspekte waren mir dabei wichtig:
– Ein Corporate Design, das meine Persönlichkeit und meine Art zu arbeiten widerspiegelt.
– Ein Content-Management-System, das ich persönlich pflegen kann
– Eine zeitgemäße Technologie mit Responsive Design, die sich dem persönlichen Leserverhalten der Seitenbesucher anpasst.
Design auf den Punkt gebracht: Das Schwarze muss in das Runde
Die Designerinnen meiner ersten Wahl, Alexandra Bankel und Claudia Siebenweiber von vonzweidesign machten mir drei Entwürfe, die auf intelligente Weise mit den beiden Ms von „Martschenko Markenberatung“ und den beiden Ws meines Slogans „Das Wesentliche und das Wirksame“ spielten: Einen mit einer Spiegelung von M und W, mit einem rundem Logo, das Ms und Ws miteinander verwebt und einem gezackten M und W. Wie von mir vorgegeben in meinen bisherigen Farben. Alle drei wunderschön, passend und dennoch fehlte mir etwas. Der Gedanke ließ mich nicht los. Und so fing die Geschichte meines neues Logos wie viele gute Geschichten bei einem Espresso und einem Post-it an. Genauer gesagt mit einem Kaffee-Pin: „I like my coffee how I like my type: Black“, den mir Alexandra Bankel geschickt hatte. Ein klares Statement. Auf den Punkt gebracht. Genau das, was sich meine Kunden oft wünschen. In Gedanken reduzierte ich meine Espressostrategie auf das Wesentliche. Heraus kam: „Das Schwarze muss in das Runde.“ So war klar: Schwarz-weiß und rund wie ein Espresso in der Tasse musste das neue Logo sein. Mit den drei klugen Ideen der beiden Designerinnen: Ms und Ws zackig gespiegelt im Runden. Ich griff einen alten Einkaufszettel und scribbelte meine ersten Ideen auf die Rückseite. Dann bastelte ich in Power Point einen Grobentwurf und schickte ihn an meine beiden Grafikdesignerinnen. Was sie aus dem amateurhaften Logo gemacht haben hat mich schließlich richtig begeistert. Ich kann mich darin wiedererkennen. Es zieht mich regelrecht voran. Und das Beste: Erste Reaktionen waren wie erhofft „Das passt super zu Dir! Viel besser als das alte Logo.“
Content-Management-System bedeutet Content Management mit System
Als Anbieter einer erklärungsbedürftigen Dienstleistung ist es wichtig, meinen potenziellen Kunden begreifbar zu machen, wie ich als Berater ticke, welche Expertise ich im Bereich Marketing habe, ob ich in der Lage bin, ihr Problem zu verstehen. Wenig andere Tools sind meiner Meinung nach so geeignet, das greifbar zu machen wie ein Weblog. Bislang hatte ich Blog und Webseite getrennt voneinander. Das war historisch bedingt. Da mit der Zeit mein Blog viel mehr Besucher hatte als meine Webseite, war klar, dass ich hier viel Potenzial verschenke. Ich brauchte ein Content-Managemant-System, mit dem ich sowohl den Content meiner Webseite systematisch mit dem meines Blogzines verbinden und vor allem selber pflegen konnte.
Zudem war mir für meine neue Webseite ein klares, modernes, reduziertes Webdesign wichtig. Ich hatte bereits einige Inspirationsquellen bei Pinterest gesammelt. Nach einiger Recherche fand ich den Anbieter Theme Trust, der eine ganze Reihe von Themes im Sortiment hat, die meinen Wünschen entsprachen. Letztlich habe ich mich für das Uber-Theme entschieden. Es hat eine sehr klare Struktur und lebt von den Bildern. Bilder und Texte, Angebote und Artikel lassen sich hier auf einfachste Weise systematisch, konsistent und vor allem lebendig darstellen.
Responsive Content im responsive Design
Mittlerweile gehen Menschen nicht nur über Desktop-Rechner und Laptops ins Internet, immer häufiger nutzen sie dafür Smartphones und Tablets. Eine Webseite für dieses individuelle Nutzerverhalten zu programmieren ist aufwändig. Responsive Design löst dieses Problem. Charmanterweise ist das Uber-Theme im responsive Design. Das bedeutet, die Ansicht der Webseite meiner Webseite passt sich dem jeweiligen Endgerät an.
Das Uber-Theme geht aber noch einen Schritt weiter: Über Projekte lassen sich Inhalte auch dem individuellen Interesse entsprechend anordnen. Wenn sich ein Besucher meiner Webseite beispielsweise nur für Markenberatung, nicht aber für Social Media Beratung oder Vorträge interessiert kann er sich diese Inhalte mit einem Klick herausfiltern lassen.
Ich freue mich, dass die neue Webseite mich wieder so repräsentiert wie mich meine Kunden und Geschäftspartner kennen. Dass ich die Seite mit Inhalten füllen kann wie es mir vom Blog vertraut ist und dass sie sich dem gewohnten Nutzungsverhalten der Besucher anpasst. So kommt es, dass manchmal alles neu werden muss, damit alles beim Alten bleibt.
An dieser Stelle möchte ich auch Danke sagen
Danke an Alexandra Bankel und Claudia Siebenweiber von vonzweidesign für die Entwicklung meines neuen Logos und meiner Corporate Identity. Danke auch für die zahlreichen reflektierenden Gespräche über mich und meine Arbeit – sie waren der Grundstein für die neue Marke und das neue Logo.Ich weiß, es war nicht immer leicht mit mir.
Ein riesiges Danke schön geht an Dorothee Elfring für die wunderschönen Bilder, die diese Webseite erst richtig zum Leben bringen. Die Fotos haben bereits im Vorfeld eine sensationelle Resonanz gebracht.Sie hat wirklich ein Auge für Businessmenschen.
Vielen Dank auch an Maximilian Vollendorf von formfakten, der die technische Seite meines neues WordPress Themes betreut hat von Installation über Einrichtung bis Umzug und viele gute Tipps zur Nutzung des Themes hatte.
Danke auch an Tina Schepper-Bonnet. Sie war und ist mir eine unverzichtbarer Sparringspartnerin bei der Formulierung meiner Kernbotschaft, beim Ordnen meiner Gedanken. Sie hat neben vonzweidesign den Grundstein für die neue Marke Martschenko Markenberatung mitgelegt.
Vielen Dank an Marjeta Prah-Moses, die gegen Ende kurzfristig als Feuerwehr die letzten kleinen technischen „Brände“ auf meiner Seite gelöscht hat.
Danke an Robert Bree, der mir noch die Social Media Icons gebaut hat. So sind auch sie eine runde Sache!