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Coaching, Beratung, Trainings, Workshops bewirken im besten Fall eine kraftvolle Transformation. Wenn du Coach:in (oder Berater:in oder Trainer:in etc.) bist, weißt du das. Deine Klient:innen machen große Fortschritte, machen mutige Schritte, die sie sich vorher nicht zugetraut hätten, gewinnen wertvolle Erkenntnisse über sich selbst, über Beziehungen oder das Verhalten anderer. Doch oft bleibt all das im Verborgenen – niemand außerhalb des Coaching-Raums bekommt mit, was dort geschieht. Denn: Eine ganz wichtige Voraussetzung für die oben beschriebenen Erfolge ist eben dieser safe space. Vertraulichkeit ist das höchste Gut in der Kundenbeziehung.
Gleichzeitig sind es genau diese Transformationsgeschichten, die auch potenzielle neue Klient:innen inspirieren und bestärken können, mit dir als Coach zusammenzuarbeiten – weil sie an einer ähnlichen Stelle stehen und ähnliche oder sogar gleiche Ergebnisse in ihrem Leben haben möchten. Die Frage lautet also: Wie kannst du anderen zeigen, was im Coaching passiert, ohne die Vertraulichkeit zu verletzen?
In diesem Artikel beschreibe ich sieben konkrete Ansätze, wie du deine Erfolge als Coach sichtbar machen kannst. Inklusive eines Unbezahlbar-Faktors, über den sonst niemand spricht.
1. Anonymisierte Erfolgsstories und Fallbeispiele
Ein bewährter Weg, um die Wirksamkeit eines Coachings zu zeigen, ist das Teilen von anonymisierten Vorher-Nachher-Geschichten auf der eigenen Website, in sozialen Medien oder im Newsletter.
Worauf du dabei achten solltest:
Tipp: Idealerweise hat sie dir die Ausgangssituation in einem Kennenlernfragebogen beschrieben. Bitte am Ende der Zusammenarbeit um Feedback. Stelle gezielte Fragen, um aussagekräftige Antworten zu erhalten, z. B. „Was war der größte Aha-Moment im Coaching?“
2. Testimonials und Empfehlungen
Zufriedene Klient:innen sind oft bereit, ihre Erfahrungen zu teilen, wenn du sie explizit darum gebeten werden. Diese Testimonials können:
Tipp: Viele Menschen tun sich schwer, etwas für die Öffentlichkeit zu schreiben. Oft kommen dann eher nichtssagende Sätze dabei heraus. Das einfachste ist, aus ihren Feedback-Antworten ein Testimonial zu bauen und es dir freigeben zu lassen.
3. Netzwerk- und Community-Effekte nutzen
Empfehlungen von bestehenden Klient:innen sind goldwert. Keine Frage. Und wenn du und sie sich schon die Mühe gemacht habe, großartige Testimonials zu schreiben, nutze diese gleich auch für andere Quellen.
Tipp: Mache es deinen Klient:innen auch hier wieder so einfach wie möglich. Gib’ ihnen eine kleine Gebrauchsanweisung mit, z.B. in Form eines Loom-Videos, wie sie genau vorgehen können.
4. Storytelling mit persönlichen Erfahrungen
Als Coach hast du sicher eigene Geschichten, wie du zu deinem Ansatz gekommen bist oder wie du selbst durch Coaching gewachsen bist. Das sind wichtige Bausteine für eine glaubwürdige und authentische Positionierung als Coach.
Tipp: Lege dir dafür eine Art Datenbank oder Wiki an, z.B. in Notion. So kannst du den Überblick behalten und aus dem Vollen schöpfen.
5. Insights aus dem Coaching-Alltag teilen
Nutze Social Media, dein Blog oder deinen Newsletter, um kleine Anekdoten, besondere Erkenntnisse oder einzelne Methoden aus dem Coaching zu teilen. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Tipp: “Regelmäßig” ist hier das Schlüsselwort. Schau mal deine Coaching-Unterlagen durch oder achte in den kommenden Coachings darauf, was sich wiederholt.
6. Visuelle Ergebnisse und Methoden zeigen
Die meisten Menschen lieben gute Geschichten. Die visuellen unter ihnen reagieren noch besser in Kombination mit bildhaften oder grafischen Darstellungen. Auch das kannst du dir zunutze machen, um deine Coachingerfolge zu teilen.
Tipp: Richtig großartig macht das in meinen Augen die “Glucose Godess”. In jedem ihrer Youtube Videos verwendet sie simple animierte Grafiken im gleichen Look&Feel, um Vorher-Nachher-Veränderungen darzustellen.
Speak to sell
Ein weiterer effektiver Ansatz ist es, Interessierten live eine Kostprobe oder Einblicke in deinen Coachingansatz zu geben. Wenn sie dich sehen und deine Stimme hören, entsteht eine noch stärkere Verbindung als wenn sie nur etwas lesen oder sehen. Auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Tipp: Suche dir Bühnen, die andere bereits gebaut haben, um dort zu sprechen. In Netzwerken, Berufs- oder Branchenverbänden, Podcasts, Fachmedien.
Positiver Nebeneffekt für dich
All diese Aspekte werden immer im Kontext von Akquise genannt und sind sicher nicht neu für dich. Aber es gibt auch einen bestärkenden Faktor für dich selbst: Indem du konsequent Feedback einholst, Vorher-Nacher-Dokumentationen machst, deinen Beitrag an diesen Erfolgen reflektierst, wächst du innerlich. Du wirst selbstbewusster, souveräner, gelassener. Das strahlt nach innen und außen. Unbezahlbar, oder?
Zusammenfassung: Sichtbar sein, ohne bloßzustellen
Die Erfolge eines Coachings sichtbar zu machen, ist keine leichte Aufgabe, da die Vertraulichkeit immer gewahrt bleiben muss. Mit den oben genannten Ansätzen kannst du jedoch Wege finden, deine Erfolge, sprich erfolgreiche Transformationen deiner Klient:innen. zu zeigen, ohne persönliche Details preiszugeben. Erzähle Vorher-Nachher-Geschichten, teile Feedback, nutze visuelle Elemente. Biete potenziellen Klient:innen Einblicke in deine Arbeit – so werden sie dir mehr vertrauen und sich mit ihren Themen mit einem guten Gefühl in deine Hände begeben.
Drei Fragen für deinen nächsten Schritt:
Ich bin gespannt auf deine Antworten und freue mich über deinen Austausch in den Kommentaren oder per Nachricht!