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Machen wir uns nichts vor: Markenbildung und Markenpositionierung sind ein Prozess, der niemals endet. Wenn Ihnen ein Berater irgendetwas anderes erzählt, glauben Sie ihm nicht! Der Begriff „Prozess“ klingt natürlich irgendwie nach Fortschritt und Struktur. Die Realität im Marketingalltag der meisten Unternehmer sieht anders aus. Die Arbeit an der eigenen Marke ist eine Dauerbaustelle. Wie der Mittlere Ring in München: Irgendwo wird immer gegraben. Irgendwo ist immer Stau.
Eine Baustelle kommt selten allein
Oft ist der Anlass, sich mit der eigenen Marke zu beschäftigen, die neue Webseite: Texte treffen nicht mehr den Ton des Kunden, das Angebot ist veraltet, Fotos nicht mehr zeitgemäß. Das Logo muss überarbeitet, Präsentationsunterlagen aktualisiert werden. Neue Produkte braucht es auch noch!
Eine Baustelle kommt selten allein: Ein Fachvortrag wird angefragt zu Ihrem neuen Lieblingsthema. Sie sind bekannt dafür, frischen Wind in den Markt zu bringen, deshalb sind Sie Ansprechpartner für eine neue Kooperation. Ach ja, und dann ist da ja noch der Gastbeitrag im führenden Fachblog der Branche.
Sind wir nicht alle ein bisschen Start-up?
Ihre Arbeitstage sind geprägt von einer Aneinanderreihung von Baustellen. Das ist normal. Als Unternehmer sind Sie immer ein bisschen Start-up. Die entscheidende Frage ist: Bauen Sie an Anschlussstellen oder an Sackgassen?
Wenn Ihre einzelnen Baustellen etwas miteinander zu tun haben wie beim Webprojekt, zahlen die kreativen, konzeptionellen Tätigkeiten wahrscheinlich eher auf Ihren Markenkern ein als bei den anderen kleinteiligeren Aufgaben. Bei letzteren verlieren viele Menschen schon einmal leicht den Fokus aus den Augen und verirren sich in Nebenstraßen.
Vom Tagesgeschäft zum Dauerstau
Das zieht gleich das nächste Problem nach sich: Mit jeder neuen Baustelle entsteht ein weiterer Stau, weil die nächste Aufgabe oft spannender ist als die Umsetzung der vorherigen. Erschwerend kommt hinzu, dass Dienstleister, die Sie unterstützen sollen, ein klares Briefing oder Feedback für die nächsten Schritte bräuchten. Bleibt dieses aus, geht es auch bei den anderen nicht voran.
Im Tagesgeschäft gerät die Arbeit an der eigenen Marke mit der Zeit ins Stocken, und Sie hangeln sich nur noch von Baustelle zu Baustelle, von Stau zu Stau. Im schlimmsten Fall kommt alles zum Erliegen.
Hochgeschwindigkeitsstrecke statt Sackgassen und Rückstaus
Das möchten Sie auf keinen Fall? Dann sollten Sie umgehend die Baustellen an den Sackgassen und die mit dem größten Rückstau auflösen. Um sich dann ganz auf den Ausbau Ihrer Hochgeschwindigkeitsstrecke zu konzentrieren. Konkrete Anregungen dazu finden Sie in diesem Blog beispielsweise in den folgenden Artikeln:
Was Marken brauchen: Ein Angebot nach Art des Hauses. Schaffen Sie sich Ihr eigenes Markenprodukt.
Die große Loyalitätslüge. Was Kunden wirklich bindet.
Die wesentlichen Dinge passieren immer noch analog – auch im Marketing. Wie Sie Ihre Marke greifbar machen.
In diesem Sinne: Freie Fahrt für Ihre Marke!
Comments (1)
[…] Den Elevator Pitch haben wir also drauf. Und jetzt? Wie sehen wir uns selbst, wie wollen wir wahrgenommen werden, wie machen wir unsere Arbeit und was hat jemand davon? Und wie mache ich das dann für mich selbst “greifbar”? Markenberaterin Maren Martschenko sprach neulich in einem Artikel von der Marke als Dauerbaustelle. Zitat: “Markenbildung und -Positionierung ist ein Prozess, der niemals endet.” […]