10 Fragen an Carolin Roscher

Carolin Roscher ist meine linke Gehirnhälfte. Als Rechtsanwältin und Steuerberaterin unterstützt sie mich mit Rat und Zahl. Seit Carolin Roscher meine Bücher führt, treffe ich leichter Entscheidungen für mein Business, und der Paragrafendschungel von Steuer- und Vertragsrecht lichtet sich. Ich habe nun wieder den Kopf frei fürs Wesentliche und Spaß an den Zahlen! Viele praktische Tipps teilt sie auch in ihrem Blog.

 

Mit welchen drei Worten würden Sie sich beschreiben?
Neugierige, naturverbundene Genießerin

Was begeistert Sie am allermeisten an Ihrem Business?
Ich habe gerne mit Menschen zu tun und bin immer wieder fasziniert von ihren Ideen und ihrer Begeisterungsfähigkeit. Mit  meinen Beruf darf ich sehr oft mein Quäntchen dazu beitragen, dass großartige Ideen auch in der Realität funktionieren können – und sei es nur dadurch, dass ich versuche, zahlenmäßig komplexe Sachverhalte oder unternehmerische Themen verständlich und einfach zu erklären.

Wer oder was inspiriert Sie?
Immer wieder verschiedene Dinge! Ich lasse mich sehr gerne und leicht von etwas begeistern. Im Moment sind es die Berge, die Aussicht auf einen hoffentlich tollen Skiwinter  und unsere im nächsten Jahr anstehenden Reisen….

Aus welchem Fehler haben Sie am meisten gelernt?
Der ganz „große“ Fehler ist mir bislang – sowohl im privaten, als auch im beruflichen Bereich –noch erspart geblieben. Aus der Vielzahl kleiner Fehler, die fast täglich passieren,  versuche ich immer zu lernen und das Beste zu machen. Leider musste ich mir schon oft eingestehen, dass immer alles perfekt zu machen nicht möglich ist. Aber ich gebe nicht auf.

Wer sind Ihre Wunschkunden?
Menschen, die begeistert und überzeugt sind von ihrer Idee.

Was bedeutet für Sie Erfolg?
Privat: Wenn meine Familie glücklich ist.
Beruflich: Wenn nur ein paar meiner Mandanten sagen, dass durch mich die öde Steuerwelt ein bisschen weniger kompliziert geworden ist…

Welche Marketingmaßnahme kam oder kommt am besten an?
Zufriedene Mandanten, die mich weiterempfehlen.

Ihr liebstes Social Media Tool?
Das persönliche Gespräch.

Welche Frage sollte sich eine Unternehmerin oder ein Unternehmer mindestens einmal stellen?
Mache ich gerne was ich da tue? – Dann bitte weitermachen. Ansonsten nach Alternativen suchen.

Wann und wo trinken Sie Ihren Espresso am liebsten?
Morgens nach dem Frühstück, zusammen mit meinem Mann, der zwischenzeitlich, seit wir eine Siebträgermaschine unser Eigen nennen, zum echten  Barista avanciert.

Vielen Dank für das Gespräch, Frau Roscher.

 

Nächste Woche geht es weiter mit Maren und Bernward Jopen, den Gründern des Leonhard-Programms („Vom Knacki zum Unternehmer“).

 

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