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And now for something completely different. Im Rahmen der diesjährigen Blogwichtel-Aktion haben wir, die wir anonyme Autoren sind, die schöne Aufgabe erhalten, die zehnbar etwas zu bebloggen. Da es ohne Espresso dieses Blog – und womöglich eine ganze Menge anderer guter Ideen auch – nicht gäbe, geht es hier darum heute um unser liebstes Heißgetränk.
Womit wir auch schon beim Thema wären. Einen Espresso in seiner angemessenen Temperatur zu servieren ist in vielen Cafés und Bars eine unüberwindbare Herausforderung. Es müssen nicht die bei Minute 0.39 geforderten 300.000 Grad (Fahrenheit) sein, aber laut dem italienischen Nationalinstitut für Espresso sollten etwa 67°C schon erreicht werden. Im Folgenden haben wir für die Münchner unter den Lesern ein paar Lieblingscafés aufgelistet, in denen man getrost einen Espresso und andere Spezereien bestellen kann – oder um die der geneigte Espressoliebhaber einen großen Bogen machen sollte.
Café am Beethovenplatz
Goethestr. 51
Auch bekannt als „Mariandl“. Das charmanteste aller Cafés. Wer Glück hat, kriegt zum „kleinen Schwarzen“ wie der Espresso hier heißt Live-Musik dazu, außerdem bietet das schmucke Café eine ziemlich große Auswahl verschiedener Kaffeespezialitäten. Warum nicht auch mal das liebste Lebenselixier mit Schlagsahne, pardon, Schlagobers probieren? Nennt sich „Einspänner“ und schmeckt fantastisch.
Barer 61
Barerstr. 61
Exzellenter Kaffee, kann wunderbar pur und ohne in Milch (auch laktosefrei oder als Soja im Angebot, 30ct Aufschlag) ertränkt werden zu müssen, genossen werden. Gemütliche Atmosphäre und mit 1,80€ ist ein Espresso auch noch absolut bezahlbar! Bis vor ein paar Monaten wurde kostenlos WLAN angeboten, das gibt’s jetzt aber schon länger nicht mehr – wissen aber viele immer noch nicht. Die Kaffeequalität entschuldigt das aber und der bunte Einrichtungsmix sorgt für Wohlfühlstimmung auch an grauen Tagen.
Batty Baristas
Barerstr. 42
Wer WLAN braucht, muss einfach nur ein paar Häuser weiter in die Barerstraße 42 schlendern. Zusätzlich ist auch noch der Kaffee gut, ebenfalls mit Soja- oder laktosefreier Milch erhältlich, und die tiefen Ledersessel eignen sich wunderbar zum herumlümmeln. Besonderheit: Ein Bücherregal mit Tauschbüchern: Eins geben, dafür eins nehmen!
Café Rothmund
Rothmundstr. 5
Kann in puncto Ambiente zwar nicht mit dem Mariandl mithalten, beherbergt dafür aber die bessere Küche. Der Espresso schmeckt genau so, wie er schmecken soll. Man kann es als Jammer oder Geheimtipp empfinden, dass das Rothmund nun etwas versteckt liegt – die paar Gehminuten sollten ab Sendlinger Tor aber schon drin sein, wenn man einen anspruchsvollen Espressogaumen hat.
Nachtrag 28.9.2014: Aus dem Café Rothmund wurde das Café „Viva Maria“ Wie sich das auf die Espressoqualität des Viva Maria ausgwirkt hat, kann ich leider nicht sagen. (Maren Martschenko)
Sobicocoa
Georgenstraße 48
Der Kaffee ist wässrig und mit 2,50 € auch noch recht teuer (Soja- oder laktosefreie Milch allerdings kostenlos), ABER in’s Sobi geht man auch nicht um Kaffee zu trinken. Da füllt man seine Kraftreserven mit heißer Schokolade wieder auf! Es gibt eine Riesenauswahl an Aromen wie Lavendel, weiße Schokolade-Rose oder marokkanische Orange. Die Snacks werden frisch zubereitet und man hat die Möglichkeit, sich an niedrige Tische direkt ins Fenster zu setzen und einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Ah, und es gibt WLAN.
Black Bean
Amalienstraße 44
Okay, okay, es ist eine Ladenkette, aber der Kaffee ist bio, ziemlich lecker und wenn man ihn zum Mitnehmen bestellt, findet man auch nicht nur Milchschaum sondern tatsächlich Flüssigkeit im Becher. Das Beste: Happy Hour zwischen 07.30 Uhr und 09.00 Uhr. Heißt: Ein großes Heißgetränk zum Preis vom kleinen. Lebensrettend in bestimmten Situationen. Außerdem ist das Black Bean wohl das einzige Café, wo ein Cappuccino mit Sojamilch richtig gut schmeckt!
So lieber Leser. Wo es leckeren Espresso gibt, weißt du jetzt. Bleibt die Frage: Wer hat’s geschrieben? Es wünschen frohe Weihnachten und verbleiben mit einem neckischen Kichern
Deine Blogwichtel