Du kannst mich über diese Social Media Kanäle erreichen:
Linkedin: Hier teile ich wöchentlich mein #reflectandlearn und andere Impulse für kreative Unternehmer:innen
Bluesky: Hier geht’s um meine Liebe zu Marken, Kaffee und Kühen … und, nun ja, die Liebe selbst. Ich finde, wir sollten das Netz mehr mit Liebe fluten.
Youtube: Dort findest du nicht so viel eigenen Content, dafür aber eine Playlist mit Interviews und Webinaren, bei denen ich auf anderen Kanälen zu Gast war.
Hier erreichst du mich nicht mehr:
Ich habe mich entscheiden, sowohl meinen Account bei X sowie alle persönlichen Accounts bei Meta zu löschen.
Twitter: Das ist meine Kaffeeküche. Ich mag den schnellen und unkomplizierten Austausch in 280 Zeichen rund um Strategie, Leadership, Female Empowerment und das ganz normale Leben.
Instragram: Mein buntes Leben im Quadrat, inklusive Freitagskühen. Die wahrscheinlich persönlichste Seite von mir im Netz.
Den Umgang mit dem Thema Datenschutz fand ich immer schon fragwürdig, habe das aber für Reichweite und Bekanntheit in Kauf genommen. Die “Broligarchie” (danke für den Begriff Franziska Bluhm) ging mir zunehmend auf die Nerven. Dass Meta den Faktencheck unter dem Deckmantel der “Meinungsfreiheit” abgeschafft hat, hat mir sehr zugesetzt. Ich befürchtete eine Entwicklung wie bei X, nachdem Elon Musk Twitter übernommen hat.
Als Meta dann 1 Mio. EUR bezahlt, um in Person von Mark Zuckerberg und den anderes Tech-Bros hinter Trump bei der Inauguration zu stehen, war klar, in welche Richtung das steuert.
Schließlich verkündete Zuck dann auch noch, mehr “männliche Energie” in seinem Unternehmen zu brauchen – das habe er im Kampfsport gelernt – und deshalb die Diversity Initiativen aufgibt, hat mir das den Rest gegeben.
Ich möchte meinen Namen und mein Unternehmen nicht mehr mit Meta assoziiert wissen. Und schon gar nicht will ich, dass Meta mit meinen Daten Geld verdient und es in anti-demokratische Politik investiert.